Ich bin kein Killer mehr

October 2024 · 12 minute read

Herr Roth, wir sind zu einem dra­ma­tur­gi­schen Kunst­griff gezwungen. Wenn dieses Heft erscheint, ist das Pokal­fi­nale gegen den VfB Stutt­gart bereits gespielt. Wie ist es denn aus­ge­gangen?

Wollen wir uns da neu­tral ver­halten?

Lieber par­tei­isch.

Schwierig. Ich spe­ku­liere nicht gerne über Ergeb­nisse.

Wie wichtig war denn der Aus­gang des Finals, wenn man von den damit ver­bun­denen Gefühlen mal absieht? Seine Sai­son­ziele hatte der 1. FC Nürn­berg ja bereits vorher erreicht.

Der Pokal war schönes Bei­werk. Für das Image kann man nie genug tun, aber es gab keinen Zwang, schon gar nicht wirt­schaft­lich. Dass das Geld, das wir zusätz­lich ver­dient haben, trotzdem will­kommen ist, ist klar. Wir müssen in der Zukunft einiges in den Kader inves­tieren.

… um Ver­eine, denen Sie wirt­schaft­lich auf Augen­höhe begegnen, distan­zieren zu können?

Es gelingt ja nicht immer, Spieler zu holen, die nicht schon in der Öffent­lich­keit stehen, mit denen man aber trotzdem etwas errei­chen kann. Nach der letzten Saison sind die Erwar­tungen in der Stadt deut­lich größer geworden. Die wollen wir erfüllen, soweit es geht, doch der 1. FC Nürn­berg wird sich auf keinen Fall ver­schulden oder Kre­dite auf­nehmen.

Sie sind nicht nur der Prä­si­dent dieses Ver­eins, son­dern auch sein Fan.

Das wird man auto­ma­tisch.

Waren sie es schon immer?

Eigent­lich komme ich aus dem Motor­sport.

Sind Sie früher selbst Rennen gefahren?

(lacht) Keine Formel-1-Rennen. Aber im Gelän­de­sport und bei Ral­lyes war ich sehr erfolg­reich. Ich war auch Vor­sit­zender eines Motor­sport­ver­eins. Danach habe ich lange nichts gemacht, bis ich über Bekannte zum Fuß­ball gekommen bin.

Wie sind Sie denn an den Club geraten?

Man hat mich Ende der 70er ange­spro­chen, ob ich Sponsor werden oder even­tuell sogar im Prä­si­dium mit­ar­beiten will. Es ist mir natür­lich alles nur in den schönsten Farben geschil­dert worden. Ich habe mich dann enga­giert, und ein Jahr später war ich auf einmal Prä­si­dent.

Haben Sie diesen Schritt irgend­wann mal bereut?

Eigent­lich nie, obwohl es mich viel Geduld und Arbeit gekostet hat. Der 1. FC Nürn­berg war ein Verein, der wie viele andere in der dama­ligen Zeit ziem­lich runter gewirt­schaftet war. 30 Mil­lionen Mark Schulden sind eine Menge Holz.

Reden wir jetzt von Ihrer ersten Amts­zeit oder der zweiten ab 1994?

Der zweiten. Ich habe den Verein 1983 schul­den­frei über­geben und zehn Jahre danach hatte er auf einmal 30 Mil­lionen Schulden. Diesen Berg abzu­ar­beiten ist fast unmög­lich, und des­halb darf der Club nie wieder in solch eine Situa­tion kommen. Heute kann der 1. FC Nürn­berg frei atmen. Es geht ihm wirt­schaft­lich her­vor­ra­gend.

Sie klingen mitt­ler­weile recht gelassen, dabei hat man Ihnen in der Ver­gan­gen­heit oft vor­ge­worfen, dass Sie Ihr Prä­si­den­tenamt zu emo­tional aus­üben. Stich­wort: Trai­ner­killer.

Wenn man von einer Ent­schei­dung über­zeugt ist, hat es doch keinen Zweck, sie auf die lange Bank zu schieben. Wenn ein Verein so dasteht wie der Club heute, bekommen Sie fast jeden Trainer. Wenn Sie aber einen Verein führen, der mit Pro­blemen behaftet ist, scheiden viele Trainer per se schon mal aus.

Das heißt, Sie haben sich früher bei der Trai­ner­suche oft Körbe geholt und mussten Leute nehmen, die zweite Wahl waren?

Meist habe ich gar nicht mehr ver­sucht, die Spit­zen­trainer anzu­spre­chen. Dann haben Sie halt nur eine gewisse Aus­wahl zur Ver­fü­gung, weil Sie die bes­seren nicht kriegen. Ich sage es mal so: Ein mit­tel­mä­ßiger Trainer bleibt ein mit­tel­mä­ßiger Trainer. Und wir haben fast immer Pech gehabt. Am Anfang ist man noch guter Hoff­nung, weil die Trainer sich ja gut ver­kaufen und wort­reich erklären können, warum es da oder da nicht so gelaufen ist. Wenn aber einer etwas ver­spricht und es dann nicht hält, bleibt einem quasi nichts anderes übrig, als ihn zu ent­lassen.

Sie haben also nie aus dem Affekt heraus jemanden ent­lassen, son­dern stets nach reif­li­cher Über­le­gung?

Ja, natür­lich.

Oder haben Sie sich im Laufe der Jahre geän­dert?

Kann schon sein, dass ich beson­nener geworden bin. Von außen betrachtet hat das viel­leicht auch immer ein biss­chen schlimmer aus­ge­sehen als es war. Die Trainer ver­langen einen Haufen Geld, und wenn es schief geht, bekommen sie noch eine Abfin­dung. Außerdem habe ich nie jemanden wegen zu großer Erfolge ent­lassen (lacht).

Ein Hans Meyer…

Wäre früher nie zu uns gekommen. Den haben wir nur bekommen, weil der Club da schon auf einem guten Weg war.

Ist er denn in den Ver­trags­ver­hand­lungen auf Ihren Ruf ein­ge­gangen?

Mein Image war ihm natür­lich bekannt. Aber ich habe einen Für­spre­cher gehabt, das war der Dieter Hoeneß. Mit dem hat Meyer ja in Berlin zusam­men­ge­ar­beitet, und Hoeneß hat ein gutes Wort für mich ein­ge­legt.

Und dann ging alles ganz schnell?

Ver­hält­nis­mäßig. Wir mussten natür­lich ein klein wenig mehr hin­legen als bei unseren Trai­nern zuvor.

Hans Meyer soll ein harter Ver­hand­lungs­partner sein.

Er weiß, was er will, und er ver­han­delt nicht lange. Er sagt: Ent­weder ich bin euch das wert oder wir lassen es bleiben.“ Das finde ich in Ord­nung. Ich musste zwar ein paar Mal schlu­cken, aber dann habe ich ja“ gesagt.

Gab es in der Ver­gan­gen­heit einen Trainer, von dem Sie heute sagen würden, dass Sie ihm Unrecht getan haben?

Nein. Wir haben uns immer im Guten geei­nigt. Ich war mit keinem ein­zigen vor Gericht.
Hätten Sie dem einen oder anderen mehr Zeit geben sollen? Auch das nicht.

Selbst einem Felix Magath nicht?

Nein. Wir hatten ein sehr gutes Ver­hältnis, aber dann kommt er plötz­lich und sagt: Wenn wir hier was bewegen wollen, müssen wir 20 Mil­lionen in die Hand nehmen.“ Damals hatte ich gerade zwei Drittel der Schulden abge­baut, der Rest war über­schaubar. Wäre ich seinem Rat gefolgt, hätten wir wieder 30 Mil­lionen Ver­bind­lich­keiten gehabt. Und wer garan­tiert mir den Erfolg, wenn ich soviel Geld aus­gebe? Der Magath haut dann irgend­wann ab und ich stehe wieder so da wie zehn Jahre zuvor.

Was war der schlimmste Moment in Ihrer Zeit als Club-Prä­si­dent?

Die Zeit, als es so schlecht um den Verein stand, dass man jeden Tag damit rechnen musste, dass es zu Ende geht. Wir hatten 1994 sogar einen Kon­kurs­an­walt, der uns vier Wochen lang begleitet hat, damit wir nicht privat in die Bre­douille kommen. Der hat uns geholfen, Poli­tiker und den Bür­ger­meister ein­ge­schaltet, um das Gröbste abzu­wenden.

Und der schönste Moment?

Das klingt jetzt komisch, aber die viel­leicht schönste Saison war die in der 3. Liga, das war 1996/97. Überall, wo wir hin­kamen, gab es ein rie­siges Volks­fest. Die Ver­eine haben Son­der­tri­bünen auf­ge­stellt, und bei jedem unserer Aus­wärts­spiele wurden Zuschau­er­re­korde auf­ge­stellt. Wir haben in dieser Spiel­zeit so viele Punkte geholt, dass wir fast nicht mehr wussten, wovon wir die ganzen Sieg­prä­mien bezahlen sollten.

War das Jahr in der Regio­nal­liga ein heil­samer Schock und damit viel­leicht der Anfang einer Ent­wick­lung, die in den Erfolgen der abge­lau­fenen Saison ihr vor­läu­figes Ende gefunden hat?

Das Jahr hat dem Club gut getan, das muss man wirk­lich sagen. Viele Posten sind weg­ge­fallen, alles war auf dem Prüf­stand. Das war schon heilsam.

Haben Sie einen Über­blick dar­über, wie viel Geld Sie per­sön­lich in den Verein gesteckt haben?

Da wird viel durch­ein­ander gebracht. Was ich dem Club wirk­lich habe zukommen lassen, waren ein paar Spieler, die ich gekauft habe, aber das dürften ins­ge­samt maximal 1,5 Mil­lionen Euro sein. Dann war ich mit meiner Firma als Sponsor aktiv, und drit­tens habe ich Dar­lehen gewährt, mit einer Ver­zin­sung, die zwei bis drei Pro­zent nied­riger war als bei der Bank. Die habe ich aber alle zurück­be­kommen. Das Pro­blem war eher, dass ich kei­nerlei Sicher­heiten hatte, denn der Club konnte mir die nicht geben.

Haben Sie die Dar­lehen mit Augenmaß gewährt oder hätte die Sache im Extrem­fall die Exis­tenz Ihrer Firma gefährden können?

Nein, so schlimm war es nicht. Außerdem konnte ich gar nicht anders, als dem Club Geld zu geben, sonst wäre es nicht wei­ter­ge­gangen. In diesem Teu­fels­kreis steckte ich drin, aber zum Glück ist ja alles gut gegangen.

Sie wollen sich im Oktober noch mal für drei Jahre wählen lassen.

So ist es.

Sie sind jetzt 71 Jahre alt und der Club ist erfolg­reich. Haben Sie mal über­legt, sich mit einem Gläs­chen Wein auf die VIP-Tri­büne zu setzen und die Spiele ganz ent­spannt zu ver­folgen?

Habe ich über­legt. Aber ich möchte, dass es in meinem Sinne, also solide wei­ter­geht und nicht wieder abdriftet in die schlimmen Jahre der Ver­gan­gen­heit. Wir haben 6000 Ver­eins­mit­glieder, die bei der Gene­ral­ver­samm­lung alle wahl­be­rech­tigt sind. Und wenn einer kommt, der ein netter Kerl ist oder gut Pizza backen kann, dann wird der gewählt. Ich muss darauf achten, dass keine Chaoten ans Ruder kommen, die alles wieder kaputt machen. Dann wäre alles umsonst gewesen.

Sind Sie jemand, der schlecht dele­gieren kann?

Nein, über­haupt nicht. Das ist eine meiner Stärken (lacht).

Aber Sie behalten schon gern die Kon­trolle?

Natür­lich. Ich bin nach wie vor der Chef, und das muss auch jeder wissen. Denn ich trage die Ver­ant­wor­tung. Ich habe zwar vier Kol­legen im Prä­si­dium, und auch im Auf­sichtsrat sitzen noch fünf Per­sonen, doch in Wirk­lich­keit hängt es an mir und an nie­mandem sonst. Ich bin froh, wenn ich das eine oder andere dele­gieren kann. Ich habe einen guten Manager (Martin Bader, Anm. d. Red.), und im Verein arbeiten Leute, die ehr­lich sind und nicht ver­su­chen, mich aus­zu­tricksen.

Wie oft ras­seln Sie mit dem Dick­kopf Hans Meyer zusammen?

Mit dem Trainer passt es sehr gut. Hans Meyer ist jemand, der ein­sieht, dass wir keinen Spieler ver­pflichten können, der fünf Mil­lionen Euro kostet. Er bohrt dann auch nicht weiter. Wenn ihm der Geschäfts­führer erklärt, es geht nicht, dann geht es eben nicht.

Lässt sich Meyers Anteil am sport­li­chen Erfolg bemessen?

Wir haben jetzt den Erfolg, auf den wir hin­ge­ar­beitet haben. Und dafür brauchst du einen Hans Meyer! Nicht irgend­einen Trainer.

Tut Ihnen Meyers Vor­gänger Wolf­gang Wolf manchmal leid? Schließ­lich hat er Spieler wie Vittek, Pinola oder Saenko geholt, von denen der Club heute noch pro­fi­tiert. Doch die Früchte seiner Arbeit konnte er in Nürn­berg nicht ernten.

Ihm fehlt halt auch irgendwas. Was, kann ich nicht sagen. Ich habe gedacht, jetzt in Kai­sers­lau­tern, in seiner Heimat, da packt er’s. Aber irgendwie haben sie alle nicht das, was der Meyer hat.

Cha­risma?

Ja, und auch seine Art zu kom­mu­ni­zieren. Bei dem musst du immer hell­wach sein.

Weil man nicht weiß, ob er es gerade wieder iro­nisch meint?

Wenn man eine unbe­dachte Ant­wort gibt, hat er dich schon. Dann kriegt man es knüp­pel­dick. Man darf keine Sekunde nicht bei der Sache sein. Und so ist er auch zu seinen Spie­lern. Bei der Mann­schafts­be­spre­chung kann man eine Steck­nadel fallen hören. Da geht nichts zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus.

Wie wichtig ist Martin Bader für den Erfolg?

Er ver­steht sich mit dem Trainer und schluckt auch schon mal einen schlechten Witz von ihm. Sie arbeiten sehr gut zusammen. Wenn Meyer einen Spieler im Kopf hat, pro­biert Bader alles, um ihn auch zu bekommen.

Der 1. FC Nürn­berg hat seinen Anhän­gern in der Ver­gan­gen­heit einiges zuge­mutet. Wie tief ist der Club in der frän­ki­schen Seele ver­an­kert?

Sehr. Fast zu sehr, weil es nichts anderes gibt. Der Club ist der Wahn­sinn in Franken.

Hängen Ihnen die Erfolge der frühen Jahre nicht wie ein Mühl­stein am Hals, weil sich die Erwar­tungen der Leute immer noch daran ori­en­tieren?

Natür­lich, zumal diese Gene­ra­tionen noch leben. Die sind zwi­schen 60 und 90 Jahre alt, kennen alle bekannten Spieler von früher und können sich an die großen Tri­umphe erin­nern. Es ist der sehn­lichste Wunsch dieser Leute, an die guten alten Zeiten anzu­knüpfen. Und im Moment sind wir auf dem besten Weg.

Ist der Schul­ter­schluss mit den leid­ge­prüften Fans die eigent­liche Leis­tung dieser Saison?

Auf jeden Fall. Es ist unglaub­lich, wie die Leute auf einen zugehen und dem 1.?FC Nürn­berg wieder ver­trauen. Das merkt man nicht nur in Franken, son­dern auch im Umland. Da gibt es ja weit und breit keinen anderen Bun­des­li­gisten.

Sie haben nach dem Einzug ins Pokal­fi­nale gesagt: Jetzt holen wir uns die Bayern-Anhänger zurück!“ Haben Sie in den Zeiten des Miss­erfolgs wirk­lich so viele Fans an die Münchner ver­loren?

Unheim­lich viele. Man sieht die Busse mit den Num­mern­schil­dern aus Würz­burg, Hof oder Schwein­furt, die alle an Nürn­berg vorbei nach Mün­chen fahren. Aber um die wirk­lich zurück­zu­holen, werden wir einige Jahre auf dem der­zei­tigen Niveau spielen müssen.

Was ist in den kom­menden Jahren sport­lich mög­lich?

Wenn wir auch in den nächsten Jahren um Tabel­len­platz 5 oder 6 mit­spielen, wäre ich heil­froh. Mit viel Risiko wäre viel­leicht mehr mög­lich. Aber wir fahren hier kein Risiko, zumin­dest nicht, solange ich die Ver­ant­wor­tung trage.

Sie gelten als der letzte Patri­arch der Bun­des­liga, viel­leicht mit Aus­nahme von Martin Kind aus Han­nover. Nervt Sie diese Ein­schät­zung oder nehmen Sie sie als Kom­pli­ment?

Wenn, dann kann es ja nur ein Kom­pli­ment sein. Ich nehme keinen Pfennig vom Club, ich bezahle sogar die meisten Kosten auf meine Rech­nung. Wenn ich zu einem Aus­wärts­spiel fahre, ist das meine Pri­vat­an­ge­le­gen­heit und soll den Club keinen Pfennig kosten. Diese Ein­stel­lung ver­trete ich und das soll auch für alle anderen gelten. Auf die Weise haben wir in den ver­gan­genen Jahren viel Geld gespart.

Haben Sie sich durch die mediale Bericht­erstat­tung über Ihre Person, die gerne auf Ihre Kör­per­größe oder die Pro­fes­sion als Tep­pich­händler abstellt, manchmal belei­digt gefühlt
?

Höchs­tens am Anfang. Doch im Laufe der Zeit bekommt man ein dickes Fell. Mir ist schon klar, dass die Medien nur mit Schlag­zeilen ihre Blätter ver­kaufen können.

Schlag­zeilen haben Sie zum Bei­spiel gemacht, als Sie vor einigen Jahren in einem Inter­view dar­über nach­dachten, Ihren Spie­lern das Hirn durch­zu­pfeifen“.

In dem Moment habe ich gar nicht an meine Pis­tole gedacht. Aber wenn Sie einen Waf­fen­schein haben, dürfen Sie nicht solch einen Schmarrn erzählen. Sie müssen den Schein schließ­lich alle zwei Jahre erneuern, und dann erzählen die Ihnen was…

Sie bekamen also Pro­bleme?

Man hat mich ermahnt, und ich habe gesagt, dass es mir leid tut. Das war’s.

Sie nehmen sich seit einiger Zeit mit öffent­li­chen Äuße­rungen zurück. Liegt das daran, dass Sie mit Meyer und Bader Leute an Ihrer Seite haben, denen Sie hun­dert­pro­zentig ver­trauen?

Das sicher auch. Früher haben mich ständig die ganzen Spie­ler­ver­mittler ange­rufen, Tod und Teufel. Heute ist das die Sache des Trai­ners und des Mana­gers. Ich habe auch gar nicht die Zeit dafür.

Was müsste sich Hans Meyer zu Schulden kommen lassen, damit Sie noch mal zum Trai­ner­killer werden?

Absteigen.

ncG1vNJzZmhpYZu%2FpsHNnZxnnJVkrrPAyKScpWeZmLVursinZKSdmaN6rLXLpZyrZZ2atbN7lHBnbWxp